Golf spielen,.ja,.mit einem "gesunden" Schwung!
Aus der Sicht des Golf-Physio-Trainer,
W. E. Michel
Jeder Mensch der Spass am Golf-Sport hat ist mit seiner eigenen Dynamik unterwegs und spielt nach seinem eigenen, ihm zu Verfügung stehenden Bewegungsablauf. Diesen Spieler in einen bestimmten, für Ihn neuen „Schlagablauf“ einzuzwängen, hat erhebliche, auf lange Sicht gesehen “gesundheitliche“ Folgen. Viel wichtiger scheint mir die Betrachtung, Ihm aus therapeutischer Sicht seinen Golfschwung, und somit sein Spiel, zu verbessern indem man seine Schläger im Verhältnis an die Körpergrösse anpasst. Und zwar durch eine genaue Computer-Analyse, denn,……die Verdrehung zwischen Schultergürtel und Becken bei gleichzeitiger Seitneigung erzeugen hohe Belastungen für die äußeren Fasern der Bandscheibe. In einer aufrechten Setup Position entsteht im Schwung weniger Seitneigung. Dadurch sinkt die Belastung der Bandscheibe. Die Verwendung längerer Schläger ist daher eine effiziente Maßnahme zur Verringerung der Wirbelsäulenbelastung während des Golfschwunges, so Prof. Dr. Christian Haid, von der Universität Insbruck, Abt.: Orthopädie & Biomechanik
Auch ich durfte feststellen das mein bisheriger Golfschwung alles andere als gut, bzw. gesund war, trotz meines Hdp 16. Heute, mit meinen, auf meine Körpergrösse angepassten Schläger, verbessere ich meinen Schlag. Zwar werde ich kein Profigolfer mehr, gehe aber mit meinem neuen „Schwung“ leichter über den Platz.
Sportliche Grüsse
Wolfgang E. Michel
Mehr Info: www.MTMgolf.com